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1. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. uncounted

1835 - Stendal : Franzen und Große
Andeutungen den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte in den untern und Mittlern Gymnasial -Gaffen, nebst einer Übersicht der brandenburgisch-preußischen Geschichte, von C h r. Fried. F e r d. H a a ck e, Director des Gymnasiums zu Stendal. Dritte verbesserte Auflage. Stendal, 1835. Gedruckt und in Commission bei Franzen und Große.

2. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 33

1835 - Stendal : Franzen und Große
/ 33 Zweiter Lehrgang. #Jnti /Xw/Xxi Verbindung der wichtiger» Begebenheiten der allgemeinen Geschichte, zur leichtern Einsicht des inner» Zusammenhanges und der Gleichzeitigkeit derselben. Vorbereitung. 1. Begriff und Eintheilung der Geschichte. Äie Geschichte erzählt wahre und merkwürdige Bege- benheiten. — Eintheilung derselben 1) nach dem Um- fange des Stoffes in allgemeine und besondere Ge- schichte; 2) nach dem vorherrschenden Inhalte in po- litische, Literar-, Religions-Geschichte rc. 3) nach der Zeit in alte, mittlere und neue Geschichte. 2. Perioden. Die Klarheit der Übersicht und die Behaltbarkeit der Begebenheiten wird außerdem befördert durch Zer- legung des Stoffes in Perioden, durch sorgfältige Bemerkung der Jahre nach bequemen Ären, und durch geographische Vorkenntnisse. 3. Acht Perioden der allgemeinen Geschichte. Die ganze allgemeine Geschichte theilen wir in acht Perioden, wovon 4 auf die alte, 2 auf die mittlere, 2 auf die neue Zeit kommen. 4. Begranzung der drei Hauptabschnitte. Die alte Geschichte umfaßt die ganze uns bekannte früheste Zeit bis 476 nach Christo; die mittlere Gc- 3

3. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 90

1835 - Stendal : Franzen und Große
90 wurde. Die Gewalt des übermächtigen Adels und der Geistlichkeit wurde jetzt gedampft, besonders durch zweckmäßige Erneuerung der Herrn an da d und durch Einführung der Inquisition 1484, so wie durch die Eroberung von Grenada 1492. 136. Bedeutendes Fortschrei tcn der Europäer. Vielfach angeregt drang seitdeni der Geist der Eu- ropäer immer weiter vorwärts. Eine neue, völlig ver- änderte Zeit war vorbereitet. Die Städte waren überall zu Wohlstand und Antheil an den ständischen Versammlungen gelangt. Gewerbe und Handel wur- den immer blühender, die Blüthe des Nitterthums war vorüber. Mit Eifer verfolgten die Völker die von ihnen betretenen Bahnen, Portugiesen und Spanier in Ent- deckungen und Eroberungen bisher unbekannter Lander, Niederländer in Gewerben und Manufacturen, Jtalia- ncr in der Bearbeitung und Verbreitung der Classiker. Aber in Deutschland entzündete die wieder aufgehende Sonne einer alten höheren Geistesbildung die Gemüther zum Kampfe gegen die Hierarchie, und das größte Ver- dienst um die wahre Aufklärung der folgenden Zeiten haben die Deutschen. Dritter Abschnitt. Neue Geschichte. Erste Periode: Bis zumwestphalischenfrieden 1648. 137. Anordnung des Stoffes. Reich an wichtigen Weltbegebenheiten ist das Ende des 15. und die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts. Da

4. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 118

1835 - Stendal : Franzen und Große
118 (Büsching, Hassel, Männert, Gosselin, d ' Anville); die Geschichte hob sich in Forschung und Darstellung vornehmlich bei den Engländern (G i b- von, Hume, Robertson) und Deutschen (Gat- tercr, Spittler, Schlözer, Ioh. v. Müller, Eichhorn, Heeren, Manso, v. Raumer, Lu- den, Menzel u. a.). ^ Für die Alterthumswis- senschaft waren holländische und deutsche Gelehrte am thatigsten. Winckclmann zog die Kunst der Alken an das Licht, Hemsterhuis, Valckenaer, Ruhnken, Ernesti, Heyne, Wolf, Her- mann, Porson, belebten die Studien der clasfischen Sprachen auf vielfache Weise durch Schriften und Unterricht. 187. S ch l u ß. Fortgeschritten in jeder Hinsicht, in politischer und wissenschaftlicher Eultur, in Künsten und Erfindungen für die Bequemlichkeiten und Genüsse des Lebens ist die Zeit, und sie ist noch immer im Fortschreiten. Manche Erfindungen, wie die von Montgolfier 1782 ge- machte Erfindung der Aerostatik, die 1794 von Chappe erfundene Telegraphik, die Dampf- schifffahrt, die Eisenbahnen, die Gaserleuchtung, das Maschinenwesen besonders der Engländer, haben ln dem Zustande der Menschen bereits manches verän- dert, und werden bei weiterer Ausbildung und Ver- vollkommnung noch weit mehr verändern. Wenn aber auch einst irgend wo und irgend worin ein Stillstand oder Rückschritt erfolgte, so würde er nur theilweise Statt finden, und die auf beiden Hemisphären ver- breitete Cultur würde durch kein Ereigniß, wie einst im 5. Jahrhundert, allgemein ausgetilgt werden können. Im Ganzen vielmehr schreitet, wie die Weltgeschichte lehrt', das Menschengeschlecht immer vorwärts, wenn auch dieser Fortschritt oft hier und dort durch viel- fache Hindernisse aufgehalten und erschwert wird.

5. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. uncounted

1835 - Stendal : Franzen und Große
Mal (1827) erschien, war in den untern und mittleren Elasten des hiesigen Gvmnasiums nach dem Plane unterrich- tet worden, der demselben zum Grunde liegt. In der un- tersten Classe wurden biographische Abrisse welthistorischer Per- sonen einzeln und ohne Verbindung gegeben; in der nächst- höher» trug man ebenfalls einzelne besonders merkwürdige Abschnitte der Weltgeschichte vor, ohne sie unter einander genauer zu verknüpfen. Nur in der Erzählung des jedes- maligen Stoffes war man möglichst ausführlich, um ein kla- res Bild, wie dort der einzelnen Personen, so hier der groß- ßen Begebenheiten, ihrer Ursachen, Veranlassungen, Beför- derungsmittel und Folgen vor die Einbildungskraft des Kna- den zu stellen. Nachdem dadurch einzelne Helle Puncte auf dem Felde der Geschichte gewonnen waren, wurde auf der Mittlern Stufe dieser Stoff theils vermehrt, theils verbun- den. Die Hauptbegcbenhcitcn der allgemeinen Geschichte wurden in eine Causalverknüpfung und leicht zu übersehende Ordnung gebracht. Auf diesen Unterricht in der Weltge- schichte folgte dann in den obcrn Claffen die genauere Be- handlung der alten, Mittlern und neuen Geschichte. — Dem Wunsche der Lehrer, die Wiederholung und den Erfolg des Vortrages bei den Schülern erleichtert und ihr eigenes Zu- sammenwirken mehr gesichert zu sehen, verdankte dieser Leit- faden seine Entstehung. In der zweiten Auflage (1830) wurde ein Abriß der brandenburgisch - preußischen Geschichte hinzugcfügt, um das Buch für diejenigen Anstalten ausreichend zu machen, welche in einer der untern oder mittleren Claffen der vaterländi- schen Geschichte einen besondern Lehrvortrag widmen. In der gegenwärtigen dritten Auflage ist der Umfang nicht ver- mehrt, sondern nur hin und wieder eine Berichtigung ein- getreten. Sctu

6. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 226

1829 - Stendal : Franzen und Große
Alte Geschichte. 226 durch ein kriegerisches Leben den Nachbarn wieder Ehr- furcht vor dem römischen Namen einflößte. Aber un- (tkaa^o* tcc j^m ^jcg Macht des Prafectus Pratorio^ noch höher, und er baute die Sicherheit des Throns einzig T-0) auf die Soldaten. In Britannien drang e^ü^cr Ha- ^ drians Mauer hinaus, starb aber zu Eboracum, und . hinterlicß das Reich zwei sehr unähnlichen Söhnen, wovon der altere Caracalla (211—217) bald sei- nen Bruder Gefta, ermordetez), um nicht mit ihm die Herrschaft zu theilen. Seine Verschwendung er- schöpfte nicht bloß Rom, sondern auch die Provinzen, denn auch diese durchstreifte er, um seine Schwelgerei fortsetzen zu können. Auch die Befriedigung der Sol- daten, deren Sold Despoten gewöhnlich erhöhten, machte Erpressungen nothwendig. Von den Alle- mannen ward der Friede erkauft, die Einkünfte des Staats aber durch den Kunstgriff vermehrt, daß alle Provincialen das römische Bügerrecht erhielten, wo- durch die vicesimae hereditatum et manumissio- num, die überdies in decumae verwandelt wurden, in die Staatskasse flössen. In einem Kriege mit den Parthern wurde Caracalla von dein Gardcobersten Macrinus (217'—218) ermordet, dieser von den Soldaten und vom Senat anerkannt. Er mußte von den Parthern den Frieden erkaufen, wahrend die syri- schen Legionen den 14jahrigen Heliogabalus (218 — 222), einen Vetter des Caracalla, zum Kaiser ausriefen. Macrin mußte fliehen, und ward auf der Flucht getödtet, und auf dem Throne der Welt faß ein Knabe, von dem nichts weiter zu sagen ist, als 1) Herodian. 4, 4.

7. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 237

1829 - Stendal : Franzen und Große
Geschichte der Römer. 23/ 255. Der thätige Constantin war bemüht, auf den Trümmern der alten, durch die Zeit unbrauchbar gewordenen Verfassung des Reichs eine neue bessere zu gründen. Er vergrößerte und befestigte ^Uanz, nach ihm Constantinopcl genannt, und verlegte dahin seine Residenz weil die größten Stürme der Barbaren aus dem Omflkamen. Den militärischen Despotismus beschrankte er dadurch, daß der bisherige Prafectus Prätorio abgeschafft, und dafür 6 höchste Civilbeamte ohne militärische Gewalt unter jenem Namen eingesetzt wurden. Zwei derselben erhielten die Aufsicht über die beiden Hauptstädte des Reichs, Nom und Constanti- nopel; die übrigen 4 wurden die höchsten Civilbeamten in den 4 Präfecturen (Orientis, ‘Illyrici, Italiae, Galli arum), in welche durch eine neue Einthcilung das ganze Reich zerfiel. Jede dieser Pra- fccturcn wurde in D i ö c e s<n unter Vicarien, die Diö- cesen wieder in Provinzen gethcilt, wovon jede ih- ren besonder« Unterstatthalter hatte. Mit der neuen Einthcilung kamen auch neue Titel der Civilbeamten auf, die den allgemeinen Namen rectores pro- vinciarum führten. Eben so entstand jetzt eine an- sehnliche Zahl von Hofbedienungen mit neuen Titulatu- ren. Der Despotismus des Hofes mit orientalischer Pracht ward fest gegründet. Die Armee bekam ihre besonderen Anführer, die nichts mit der innern Verwal- tung zu thun hatten. Sie hießen magistri equi' tum oder peditum, und standen noch unter dem Magister militiae utriusque. Viele dieser Einrichtungen waren vielleicht sehr zweckmäßig, aber sie kamen zu spät. Die Kraft der Nation, welche sie unterstützen mußte, war den Unfällen, die jetzt das

8. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 4

1829 - Stendal : Franzen und Große
4 Allgemeine Einleitung. gebenheit den Anfang einer Zeitrechnung macht, wird sie Ära genannt. Unsere Ära ist die Ge- burt Christi; die der Muhamedancr, die Flucht Mnhameds nach Medina (Hegira 15. Jul. 622 nach Christi Geb.); die Ära der Olympiaden nach Scaliger 23. Jul. 111 vor Chr.; der Er- bauung Romö 154 vor Chr. Man zahlte früherhin in der alten Geschichte nach Jahren der Welt. Die Unzuverlässigkeit dieser Bc- rechnungsart, da die biblischen Jahre wohl nicht unfern jetzigen Jahren gleich sind, so wie der Ära selbst, da das Alter der Erde sich durch keine histo- rische Zeugnisse erweisen laßt, nicht minder die Un- bequemlichkeit der großen Zahlen, haben endlich am Ende des vorigen Jahrhunderts von dieser Methode zurückgebracht, und zu der weit paffender» geführt, die Fahre vor und nach Christi Geburt zu zahlen. Wenn nun gleich diese Epoche selbst nicht ganz ge- nau auszumitteln ist, und die wahre Geburt Christi vielleicht 4 oder 5 Fahre früher fallt: so steht diese Ära doch einmal als allgemein angenommener Punkt fest, wie Dionysius Exiguus S. 6. und Beda Vcnerabilis S. 8. es berechnet haben.— Bei der Berechnung der Olympiaden, nach de- nen unter den vorhandenen alten Geschichtschreibern, zuerst Polybius 144 v. Chr., und vor ihm der verlorne Timaus c. 300, zählten, ist zu bemer- ken, daß, da die Ara selbst mitten in das Fahr 111 vor Chr. fallt, nur die erste Hälfte des Olym- pischen Fahres mit dieser Ära übereinstimmt, die zweite aber auf das Fahr 776 v. Chr. berechnet werden muß. Daher Andre das Fahr 776 als die Olympische Ära angegeben haben. Die richtigste Angabe dieser Ära ist demnach 77£ vor Chr. Eine

9. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 8

1829 - Stendal : Franzen und Große
8 Allgemeine Einleitung. niken, Annalen, historische Werke); sondern auch Inschriften, Urkunden (Diplomata), Mün- zen, und selbst Stammbaume oder Geschlechts- register. Vergleichung dieser verschiedenen Arten von Duel- len und Beurtheilung ihres Werths. 14. Um diese Quellen zu benutzen, be- darf der Geschichtsforscher außer hinreichenden Sprachkenntnissen auch der Kenntniß mehrerer Wissenschaften, die man historische Hülfs- wissenschaften nennt. Diese sind die Geo- graphie, Chronologie, Epigraphik, Mythologie und Alterthumskunde, Numismatik, Diploma- tik, Heraldik, Genealogie. Von diesen sogenannten historischen Hülfswissen- schaften haben Geographie, Chronologie, Mytho- logie und Alterthumskunde einen selbstständigen, nicht erst durch ihre Wichtigkeit für die Geschichte beding- ten, Werth, und sind als besondere Wissenschaften zu betrachten und zu behandeln. Die Geogra- phie wird ihrem Inhalte nach gcthcilt in die mathematische, physikalische und politi- sche, und die politische wieder der Seit nach in die alte, mittlere und neuere. Die mythi- sche Geographie gehört die Mythologie. Für die alte Geographie sind Hauptwerke: Chr. Cel- la rii, Notitia orbis antiqui (1701), cum obss. Schwarzii. Lips. 1731. und wieder 1773. 2 Voll. 4. K. Männert, Geographie der Griechen und Römer. Nürnb. 1788—1825. 10 Thcile. 8. Uei- chard, Atlas antiquus Tab. I — Xv. Noriinb. 1818 sq. Kürzere Werke von Ukert (1817. ff.).

10. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 44

1829 - Stendal : Franzen und Große
44 Alte Geschichte, Dritter Abschnitt. Griechischs Staaten. £ltt eilen: 1. Für die mn.thische Zeit die Sänger der Nation, Homer, die spätern Dichter, besondere Tragiker und Epiker,^die den maischen Stoff bear- beiteten, wie S^p^hok'les, Eurípides, Apol- lonius.rhodiu6 und die lateinischen Dichter St]a(Tus", Valerius Flaccus; ferner die ge- lehrten Erklärer dieser Dichter, vor allen Eusta- thius, und die Mpthologen (Ap ollodorus, Hy- ginus), so wie die parische Chronik. 2. Für die hi- storische Zeit fast alle alte Schriftsteller, besonders die Histori/er Her^olf otus, Thueydide^/'^ 3t ?n°o^p^"ñ^^Di od o"?us , P l u ta{qu6, Livius und Justinus; die Geographen Strabo und Pau- sanias, die Redner und Philosophen, beson- dere Demosthenes, Jsokrates, Plato, und einige Dich ter, wie Pindar und Aristoph anes. Mehrere Inschriften. 'Ärüere Reisebeschrei- bungen (Pyuqueville, Reise durch Griechenland. Paris 1820. 4 Bde. Dod well, Reise durch Grie- chenland. Lond. 1819. Deutsch von Sickler 1821.) Hülfsmittel: Die Werke von John Gillies (Ge- schichte von Alt-Griechenland, Lpz. 1787 ff. 4 Thle.), von William Mitford (übers, v. Eichstädt. Jena 1800 ff. 6 Bde. 8.). Heeren, Ideen re. 3ter Lhl. Pop p o, Prolegom. in Thucyd. 2ier ffifc. Lpz. 1823. I. C. F. Manso, Sparta. Lpz. 1800 ff. 3 Bde. 8. Kap. 1. Geographische Übersicht. 4ó. Das eigentliche Griechenland oder Hellas, jetzt die Provinzen Morca, Livadien und ein Theil von Albanien, war in seiner größten Ausdehnung etwa
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